
Papst Franziskus hat das heilige Jahr 2025 unter den Titel "Pilger der Hoffnung" gestellt und uns Christen somit aufgefordert, Zeugen dieser Hoffnung zu sein.
“Gott isch ma unterku” ist eine christliche Kommunikationsinitiative, die darauf abzielt, möglichst viele Menschen mit Hoffnungsgeschichten zu erreichen und zu inspirieren. Die Kampagne wird von verschiedenen christlichen Konfessionen und Organisationen unterstützt.
Im Mittelpunkt stehen fünf ausgewählte Vorarlberger:innen, die ihre persönliche Hoffnungsgeschichte mit Gott erzählen. Diese Geschichten werden professionell als Filme aufgenommen und vom 20.10. bis 09.11.2025 im ganzen Land Vorarlberg unübersehbar über Plakate und Social Media verbreitet.
Impressionen von vergangenen Initiativen in anderen Bundesländern findest du hier.
Das Ziel der Kampagne ist es, die Botschaft dieser Hoffnungsgeschichten so weit wie möglich zu verbreiten. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Hier ist ein Vorschlag, wie ihr als Pfarre oder Gemeinde gemeinsam mit euren Mitgliedern mitmachen könnt:
Nutzt die Kampagne als Anlass, über eure eigene Geschichte mit Gott nachzudenken. Was habt ihr in eurem Leben bereits mit Gott erlebt? Wo hat er euch Halt, Trost, Hoffnung oder Heilung geschenkt?
Schreibt eure Geschichten nieder. Einige Pfarren und Gemeinden organisieren zu diesem Zweck ca. 1 Monat vor dem Beginn der Initiative (Mitte September) interne Workshops für Pastoralteams, Pfarrgemeinderäte, Angestellte und Interessierte, um gemeinsam darüber nachzudenken, wo und wann die Teilnehmer Gott in ihrem Leben wahrgenommen haben und was sie mit Gott erlebt haben. Im Anschluss können diese Erinnerungen niedergeschrieben werden.
Als Christen können wir uns gegenseitig mit unseren Hoffnungsgeschichten stärken. Eure Geschichte kann für andere eine große Ermutigung sein. Nutzt Pinnwände, Aushänge oder Eingangsbereiche in euren Kirchen, um im Zeitraum vom 20.10. bis 09.11.2025 eine "Wand der Hoffnung" zu gestalten.
Besorgt euch die Plakate der 5 „offiziellen“ Geschichten der Kampagne und platziert sie mit Beginn der Initiative am 22.10.2025 an einem gut sichtbaren Ort in oder vor eurer Kirche. Eine Möglichkeit gibt es dafür am 10. Oktober, wenn die Plakate verteilt werden. Alle Infos und Updates dazu erhältst du in dieser Whatsapp-Gruppe:
Hängt nun die ausgefüllten Plakate von den Personen aus eurer eigenen Pfarre dazu.
Legt weitere, unausgefüllte Plakate auf. Vielleicht werden weitere Kirchbesucher dazu angeregt, selbst ihre Geschichte aufzuschreiben und dazu zuhängen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, einige dieser Geschichten im Rahmen eines Gottesdienstes zu erzählen. Vielleicht plant ihr auch eine Predigtreihe zum Thema, um die Gottesdienstbesucher zu motivieren an der „Wand der Hoffnung“ teilzunehmen.
Die Kampagne wird im angegebenen Zeitraum in Vorarlberg kaum zu übersehen sein. An allen wichtigen Verkehrsrouten und auf Social Media wird man auf die Geschichten stoßen. Ihr könnt euch auch als Privatpersonen beteiligen:
Die Kampagne „Gott isch ma unterku“ wir von "Campus für Christus" organisiert und von verschiedenen christlichen Kirchen und Organisationen in Vorarlberg getragen. Finanziert wird die Initiative zu 100% durch Spenden. Mit einer Spende könnt ihr die Initiative unterstützen und mittragen. Mehr Infos bekommst du auf der Website von Gott isch ma unterku.